Beschaffungsprozess mit Kendox ganzheitlich digitalisieren
Erfahren Sie mehr über die Purchase-to-Pay Lösung aus dem Hause Kendox.
Die DMS-Lösung Purchase-to-Pay basiert auf Kendox InfoShare und ermöglicht Unternehmen einen höheren Automatisierungsgrad bei der Bearbeitung unterschiedlicher Dokumente des Beschaffungsprozesses.
Struktur des Beschaffungsprozesses vielerorts noch ausbaufähig
„In vielen Unternehmen ist der «Beschaffungsprozess» noch nicht oder zumindest noch nicht ganzheitlich strukturiert. Dabei verbirgt sich hinter einem umfassen, digitalisierten «end-to-end» Bestellprozess – dem sog. «Purchase-to-Pay» Prozess – ein sehr grosses Potential, um Kosten zu senken, eine höhere Transparenz zu erreichen, Prozesse zu beschleunigen und die Entscheidungsqualität zu erhöhen.“
, heißt es in der Lösungsbeschreibung des Anbieters auf kendox.de.
Umfang der Lösung
It-markt.ch zufolge umfasse die P2P-Lösung aus des DMS-Spezialisten Kendox zahlreiche flexibel-konfigurierbare Module und Prozess-Workflows. Alle Aufgabenbereiche vom Bestellungseingang bis hin zur Rechnungskontrolle seien dabei weitestgehend automatisiert realisierbar.
„So wird der gesamte Beschaffungsprozess für alle Beteiligten transparent, Bestellungen können deutlich einfacher kontrolliert, Rechnungen wesentlich schneller freigegeben werden und ein «wilder Einkauf» – z.B. bei nicht-strategischen Lieferanten – wird vermieden.“
, wie kendox.de berichtet.
Der digitale Beschaffungsprozess
Abgedeckt werden dabei alle wesentlichen Bereiche des Beschaffungsprozesses. So umfasst die Lösung Funktionen zur
- Bedarfsanordnung
- Lieferantenauswahl
- Bestellauslösung
- Leistungsvereinnahmung
- Rechnungseingangsverarbeitung
- Rechtkonformen Archivierung
Vorteile einer weitreichenden Automatisierung
Auf diese Weise profitieren Unternehmen von einem reduzierten manuellen Aufwand, womit auch kürzere Durchlaufzeiten einhergehen.
Vielseitig einsetzbar
Dabei spricht die DMS-Lösung ein breites Publikum an. Denn obwohl Purchase-to-Pay für die Cloud konzipiert sei, wäre auch ein Betrieb über das hauseigene Rechenzentrum des Kunden möglich.
Anbindung an bestehende Systeme
Durch die Microservice-basierte Architektur in Kombination mit der hohen Flexibilität durch offene Schnittstellen ließe sich das System zudem in bereits bestehende Anwendungen integrieren, was maßgeblich zu einer ganzheitlichen User Experience beiträgt.
23 Februar 2021
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