d.velop schließt Vertriebspartnerschaft mit der Telekom
Der DMS-Anbieter d.velop sucht nach neuen Vertriebskanälen. Welche Rolle die Telekom bei der Realisierung neuer Absatzwege spielen wird, erfahren sie hier.
Mario Dönnebrink, Geschäftsführer der d.velop AG, ist als erfahrener Diplomkaufmann stets auf der Suche nach neuen Vertriebskanälen für sein Unternehmen. Nun hat er eine Vetriebspartnerschaft mit einem namhaften Unternehmen geschlossen: Der Telekom.
Neuer Vetriebskanal für das DMS der d.velop
Konkret geht es um einen geschlossenen Rahmenvertrag zwischen der Telekom und d.velop über den Vertrieb von d.velop Documents Light, dessen sich die Telekom künftig annehmen wird.
Über das DMS d.velop Documents Light
Das DMS ist eigenen Angaben zufolge eine professionelle Einstiegslösung in die Welt des digitalen Dokumentenmanagements. Es eignet sich für Unternehmen mit bis zu zehn Usern und deckt alle grundlegenden Anforderungen an ein DMS ab.
Der KMU-Markt ist vielversprechend
Die neue Vertriebspartnerschaft wurde auf einer soliden Grundlage geschlossen. Kleinere Unternehmen in den Fokus zu nehmen ist etwas, um das sich die Global Player und etablierten Hausmarken wie SAP weniger bemühen. Dabei sind kleine und mittlere Unternehmen – kurz KMU – ein nicht zu unterschätzendes Segment. Als „Rückgrat der europäischen Wirtschaft“ machen sie immerhin über 99 Prozent aller Unternehmen aus.
Zusammenarbeit soll gefestigt und vertieft werden
Künftig soll die Zusammenarbeit zwischen der Telekom und dem DMS-Spezialisten aus Gescher noch weiter ausgebaut werden. Im Fokus stehen dabei vor allem:
- Ausbau des Cloud-Angebotes,
- Angebote bezüglich Microsoft Dynamics 365 und SharePoint,
- ECM und
- Digital Workplace.
Aktuelle Unternehmenssoftware-Trends
Die Cloud erfüllt sich bereits seit einigen Jahren einer zunehmend steigenden Beliebtheit. Im Zuge der gravierenden Umstrukturierung in der Arbeitswelt aufgrund der andauernden Corona-Pandemie rückte der „digital Workplace“ stark in den Fokus.
Ob Modelle wie Homeoffice & Co. von Dauer sein werden, wird sich erst mit der Zeit zeigen. Vor allem große Konzerne wie Twitter haben jedoch bereits angekündigt, ihren Mitarbeitern die Option auf einen Heimarbeitsplatz auch nach Corona zu gewähren.
28 Juni 2020
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