Integration von Adobe Document Cloud in Microsoft Teams
Adobe präsentiert eine Lösung, mittels derer Teams trotz Homeoffice und Remote Work zusammenrücken sollen.
Adobe und Microsoft arbeiten in unterschiedlichen Bereichen zusammen und schaffen gemeinsam „unglaubliche Kundenerlebnisse“, wie es auf business.adobe.com heißt.
Adobe und Microsoft
Ob Adobe Campaign und Microsoft Dynamics 365 for Sales, Adobe Analytics und Power BI oder der Adobe Experience Manager mit Dynamics 365 for Sales; die Möglichkeiten der Verknüpfung sind vielseitig. Nun präsentiert Adobe auf dem diesjährigen Adobe Summit die Integration der Adobe Document Cloud in das zu Zeiten der Corona-Pandemie überaus beliebte Microsoft Teams.
Homeoffice und Remote Work schaffen neue Anforderungen
Ein nahtloser Informationsaustausch ist in Zeiten von Remote Work und Homeoffice vielleicht so wichtig wie nie zuvor. Neben effizienten beruflichen Prozessen kommt häufig auch das persönliche Gespräch mit Kollegen zu kurz.
Dies eröffnet manchen Software- und App-Entwicklern einen neuen Markt. So beispielsweise dem Herausgeber der Schweizer App Coffee Call, welche Mitarbeiter per Zufallsgenerator im Homeoffice aus miteinander vernetzten soll.
Adobe Document Cloud und Microsoft Teams
Die neue Integration der Adobe Document Cloud in Microsoft Teams ermöglicht Nutzern nun beispielsweise, PDF-Dateien gemeinsam zu bearbeiten und zu unterzeichnen; alles direkt von Microsoft Teams aus, ohne die Anwendung verlassen zu müssen, wie es in einer aktuellen Pressemitteilung heißt (vgl. pressebox.de, 27.04.2021).
Digitale Signatur und effizientes CRM
Unternehmen sei es so beispielsweise auch möglich, Dokumente mit Kunden auszutauschen. Verträge könnten so schnell und unkompliziert direkt in Teams unterzeichnet werden; CRM Prozesse werden schlanker und effizienter.
Adobe Flash Player und Microsoft Windows
In einem anderen Bereich endet jedoch das Zusammenspiel von Microsoft und Adobe. So gab Microsoft bekannt, ab Juni diesen Jahres Adobes Flash Player vollständig aus Windows entfernen zu wollen.
Microsoft zufolge beträfe dies allerdings nur die Version des Flash Players, die bereits standardisiert mit dem Betriebssystem geliefert wurde. Alle anderen, manuell installierten Versionen müssten separat deinstalliert werden (vgl. itmagazine.ch).
18 Mai 2021
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